Bernd ist 62 Jahre alt, Architekt, Vater von drei Kindern und Großvater einer Enkeltochter. Nach Jahrzehnten mit 70-Stunden-Wochen im Architekturbüro hat er sein Leben neu ausgerichtet und engagiert sich heute in der Zeitkörperschaft 1050 und in einem Wiener CareLab. Wir sprechen über seine Transformation vom Wachstumsdruck hin zu einem anderen Verständnis von Arbeit, Verantwortung und Muße. Bernd erzählt von der Verkleinerung seines Büros, von Selbstgesprächen beim Spazierengehen und warum die Einführung der 50/50-Quote für ihn ein Wendepunkt war. Außerdem reden wir über Care-Aufteilung in seiner Familie, über Reue und Einsicht, über die Regulierung von Social Media und über das Zeitwertgesetz, das er als späte Gerechtigkeit bezeichnet.
DISCLAIMER: Diese Podcast-Folge ist ein fiktionales Format. Alle Personen, Namen, Orte und Ereignisse sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Begebenheiten sind reiner Zufall. Die Inhalte spiegeln keine tatsächlichen Meinungen wider und sind nicht als Ratschläge zu verstehen – sie dienen ausschließlich der Unterhaltung.
Bernd ist 62 Jahre alt, Architekt, Vater von drei Kindern und Großvater einer Enkeltochter. Nach Jahrzehnten mit 70-Stunden-Wochen im Architekturbüro hat er sein Leben neu ausgerichtet und engagiert sich heute in der Zeitkörperschaft 1050 und in einem Wiener CareLab. Wir sprechen über seine Transformation vom Wachstumsdruck hin zu einem anderen Verständnis von Arbeit, Verantwortung und Muße. Bernd erzählt von der Verkleinerung seines Büros, von Selbstgesprächen beim Spazierengehen und warum die Einführung der 50/50-Quote für ihn ein Wendepunkt war. Außerdem reden wir über Care-Aufteilung in seiner Familie, über Reue und Einsicht, über die Regulierung von Social Media und über das Zeitwertgesetz, das er als späte Gerechtigkeit bezeichnet.
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